Fallbeispiel EPH M&A

Bahntechnik Volumen: EUR 50 Mio.

EPH koordinierte für einen großen Akteur der Bahnindustrie den Akquisitionsprozess eines auf Schienenfahrzeuge und Bahntechnik spezialisierten Unternehmens. 

Der erste Schritt war die Auswahl eines Unternehmens, das dem Profil des potenziellen Käufers gerecht wird. Der zweite Schritt bestand darin, eine umfassende und detaillierte Due Diligence durchzuführen, um die Vor- und Nachteile einer Akquisition herauszufiltern. Der dritte Schritt stellte die Verhandlungsphase dar, in der ein Großteil der ersten beiden Schritte wiederholt wurde. 

EPH koordinierte nicht nur den originären M&A-Prozess, sondern organisierte auch für beide Parteien sämtliche Verhandlungen, Workshops und Präsentationen – insbesondere um die kulturellen Unterschiede zwischen den Partnern zu verringern, da diese hier eine besonders wichtige Rolle spielten. 

EPH war auch an allen kommerziellen und technischen Diskussionen beteiligt, um die USPs und die Marktfähigkeit des Produktportfolios innerhalb der Bahnindustrie herauszufiltern. Insgesamt hat die EPH im Rahmen der M&A-Prozesse einen ganzheitlichen Ansatz gewählt, um für alle Beteiligten eine Win-win-Situation zu ermöglichen. Ein Teil hiervon war auch der Business-Integration-Prozess, von dem wir bei EPH glauben, dass er das letzte und wichtigste Element eines M&A-Prozesses ist, da hier die verschiedenen Unternehmen und Kulturen sowie CI und CD innerhalb der Struktur und Strategie des neu geschaffenen Unternehmens aufeinander abgestimmt werden.