EPH – International koordinierte für einen großen Akteur der Bahnindustrie den Akquisitionsprozess eines auf Schienenfahrzeuge und Bahntechnik spezialisierten Unternehmens.
Der erste Schritt war die Auswahl eines Unternehmens, das dem Profil des potenziellen Käufers gerecht wird. Der zweite Schritt nach der Auswahl bestand darin, eine umfassende und detaillierte Due Diligence durchzuführen, um die Vor- und Nachteile einer Akquisition herauszufiltern. Der dritte Schritt stand aus der Verhandlungsphase, in der ein Großteil der ersten beiden Schritte wiederholt wurde.
EPH-International koordinierte nicht nur den originären M&A-Prozess, sondern organisierte auch für beide Parteien alle Verhandlungen, Workshops und Präsentationen, insbesondere um die kulturellen Unterschiede zwischen den Partnern zu verringern, da diese hier eine besonders wichtige Rolle spielten.
EPH-International war auch an allen kommerziellen und technischen Diskussionen beteiligt, um die USPs und die Marktfähigkeit des Produktportfolios innerhalb der Bahnindustrie herauszufiltern.
Insgesamt hat die EPH-International in den M&A-Prozessen, an denen sie teilgenommen haben, einen ganzheitlichen Ansatz gewählt, um für alle Beteiligten eine „Win-Win“-Situation zu erzielen. Ein Teil davon ist auch der Business Integration Prozess, von dem wir bei (Umbruch) EPH-International glauben, dass er das letzte und wichtigste Element eines M&A-Prozesses ist, da hier die verschiedenen Unternehmen und Kulturen sowie CI und CD
innerhalb der Struktur und Strategie des neu geschaffenen Unternehmens aufeinander abgestimmt werden.